Dies ist ein Sponsored Post von Mobiloud. Das heißt in diesem Fall, das Mobiloud mir im Gegenzug zu diesem Artikel die HootProof App für iOS & Android dauerhaft kostenlos zur Verfügung stellt. Dennoch entsprechen alle Angaben und Meinungen in diesem Artikel meiner persönlichen Sichtweise und sind von Mobiloud weder vorgegeben noch reviewed worden.

Ein Großteil unseres Medienkonsums findet mittlerweile unterwegs und/oder auf unseren mobilen Geräten statt. Eine mobil-optimierte Website gehört daher längst zu den Basics. Noch einen Schritt weiter gehen Apps, die Blogs und Online-Magazine noch bequemer und präsenter auf das iPhone oder Android-Gerät bringen.

Doch die Erstellung einer App ist sehr aufwändig und daher meist auch sehr teuer. Eine sehr komfortable Lösung dazu bietet die Mobiloud, das sich darauf spezialisiert hat, Smartphone Apps für WordPress Webseiten zu erstellen. So kannst du innerhalb von wenigen Tagen mit weniger als einer Stunde Aufwand deine App veröffentlichen.

Erstelle in wenigen Schritten deine App

Um die App zu deiner WordPress-Seite zu erstellen, brauchst du keine Programmierkenntnisse und nur ein wenig Zeit.

  1. Installiere das kostenlose Mobiloud Plugin auf deiner WordPress Seite und konfiguriere es (einfach den Schritten folgen).
    Mobiloud-App-einrichten
  2. Richte das Menü der App nach deinen Wünschen ein (Seiten, Kategorien etc.).
  3. Teste eine Vorschau deiner App mithilfe des Plugins.
  4. Teste deine App auf deinem Smartphone: Dazu kannst du die kostenlose Mobiloud App herunterladen und durch Eingabe deiner URL deine eigene App darin testen.
    Mobiloud-App-Testen
  5. Reiche alle Informationen zu deiner App auf dem Mobiloud Bestellformular ein. Dazu brauchst du ggf. auch ein Icon für die App sowie einen Startscreen. Die aktuellsten Empfehlungen für deren Gestaltung und Größe findest du ebenfalls im Formular.
  6. Veröffentlichung: Selbst oder durch Mobiloud. Am einfachsten und schnellsten kannst du deine App auf den Mobiloud-Accounts veröffentlichen lassen. Das bedeutet am wenigsten Aufwand für dich. Als Autor der App wird dann aber eben auch Mobiloud angezeigt und nicht du. In diesem Fall wirst du von Mobiloud benachrichtigt, sobald deine App im Apple App Store (für iOS) sowie im Google Play Store (für Android) veröffentlicht wurde.
    Alternativ kannst du den Veröffentlichungsprozess bei Google und iTunes auch selbst in die Hand nehmen.

Übrigens: Innerhalb des WordPress Plugins kannst du auch jederzeit per Chat Kontakt zum Mobiloud-Team aufnehmen.

Aktualisierungen deiner App

Von nun an brauchst du dich nicht selbst um Updates für die App zu kümmern. Technische Verbesserungen nimmt das Mobiloud-Team ggf. vor und informiert dich darüber. Die Updates werden über den Apple Appstore bzw. Google Play Store dann ganz automatisch ausgeliefert. Solltest du selbst einen Fehler in deiner App entdecken, kannst du dich unkompliziert an das Team wenden – ich habe dort bei einem anfänglichen Problem schnelle Hilfe erhalten.

Alle Einstellungen, die du über das Mobiloud Plugin direkt in WordPress vornehmen kannst, kannst du auch später noch ändern.

Die Inhalte deiner Seite inklusive neuer Blogbeiträge werden automatisch aktualisiert. Dazu muss unbedingt das Mobiloud WordPress Plugin aktiviert bleiben und stets aktualisiert werden.

Für Fortgeschrittene: Monetarisierung

Smartphones mit App und Werbeeinblendung

In erster Linie sollte deine App es deinen Followern einfacher machen, deine Inhalte auch unterwegs bequem zu verfolgen. Daher sollte deine App kostenlos erhältlich sein. Alternativ kannst du aber auch entscheiden, deine App kostenpflichtig anzubieten (dann musst du sie aber mit deinem eigenen Account bei Apple bzw. Google veröffentlichen).

Wenn du sehr viel Traffic über deine App erwartest (bzw. im Laufe der Zeit beobachtest), kannst du deine App aber auch mit eingeblendeter Werbung monetarisieren, so wie du das bestimmt von vielen anderen Apps kennst. Dazu kannst du beispielsweise die Werbenetzwerke AdSense oder AdMob nutzen.

Die Kosten für deine App

Mobiloud verfolgt das Konzept Software as a Service – und das heißt insbesondere, dass hier monatliche Kosten für die Pflege der App entstehen. Einrichtungskosten gibt es dafür aber nicht – du kannst deine App kostenlos und unverbindlich erstellen lassen und hast eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie.

Die Kosten sind auf den ersten Blick recht hoch und lohnen sich vermutlich erst, wenn du auch auf deiner Website sehr viel wiederkehrenden Traffic hast: das günstigste Paket liegt bei 69$ pro Monat. In allen Preisstufen erhältst du sowohl die Android als auch die iOS App mit automatischen Updates. Die Unterschiede liegen unter anderem darin, ob Mobiloud in der App erwähnt wird oder bezahlte Werbung eingeblendet werden soll. Auch einmalig bezahlte Lifetime-Verträge sind möglich.

Mein Beispiel: Die HootProof App für iOS & Android

Mobiloud Beitragsübersicht final

Um diesen Prozess und den Service von Mobiloud zu testen, habe ich meine eigene Seite als App veröffentlicht. Du kannst sie kostenlos herunterladen und testen – such im Store einfach nach „hootproof“.

In der HootProof App gibt es neben den statischen Seiten und den Blogartikeln sogar den Login-Bereich, in dem Support-Kunden ihre Tickets erstellen und ihre Zugangsdaten eintragen können. Auch dieser Bereich funktioniert in der App, auch wenn die Gestaltung noch etwas mobilfreundlicher sein könnte. Auch das Kontaktformular funktioniert.

HootProof App Blogartikel

Im Blog-Bereich ermöglicht die App eine sehr gute Darstellung der Beiträge sowie prominent positionierte Buttons zum Teilen, Liken und Kommentieren. Leider fehlt aber die Sidebar komplett, sodass wichtige Elemente (zumindest dieses Blogs) fehlen, so auch die Newsletter-Anmeldung.

Es lohnt sich daher, etwas mehr Aufwand in die Gestaltung der App zu investieren – z.B. mit eigenen Seiten für Inhalte, die ansonsten in der App verloren gehen würden (Über Mich, Newsletter, etc.).

Fazit

Mit Mobiloud lässt sich deine App super schnell und unkompliziert erstellen. Die Kosten sind deutlich geringer als die Beauftragung einer Agentur oder eines Programmierers und auch der Prozess ist deutlich einfacher. Dafür sorgt auch die vorgegebene Struktur der App, die genau auf Blogs und Online Magazine abzielt. Das erlaubt die vergleichsweise kostengünstige Produktion der App und standardisierte Prozesse bei der Pflege und Aktualisierung. Um deine Blogartikel und einige statische Seiten in einer App abzubilden ist das eine kostengünstige und sehr komfortable Möglichkeit, die zu einem guten Ergebnis führt. Für komplexere Aufgaben abseits von WordPress sind die Mobiloud Apps aber nicht geeignet. Auszuprobieren wäre die Abbildung eines WordPress Online Kurses in so einer App.

Ob sich die Erstellung einer App für dich wirklich lohnt, solltest du natürlich gut abwägen. Nur wenn dein Blog viel Traffic (sagen wir, 10.000 Uniques pro Monat) und viele wiederkehrende Leser hat und tatsächlich das Kernstück deiner Website ist, macht es aus meiner Sicht Sinn.

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